![]() Aufruf zur Gründung des Prignitz-Museums in Havelberg | Freunde und Förderer des Prignitz-Museums e.V.Der gemeinnützige Verein der "Freunde und Förderer des Prignitz-Museums e.V." ist eine Vereinigung von Personen, die sich unserem Museum, dem Dom und der Klosteranlage besonders verbunden fühlen. Die vielfältige kulturelle Arbeit des Museums zu unterstützen, ist sein Anliegen. Gerne begrüßen wir Sie auch als Mitglied oder freuen uns, wenn Sie die Arbeit des Vereins finanziell unterstützen wollen. Sie können sich eine Beitrittserklärung (pdf-Datei) ausdrucken, ausfüllen und uns zuschicken. Der Jahresbeitrag beträgt 30 Euro, ermäßigt 10 Euro, juristische Personen 110 Euro. Da wir als gemeinnützig anerkannt sind, können Sie Ihren Mitgliedsbeitrag steuerlich geltend machen. Bankverbindung Vorstand Vereinssatzung (pdf-Datei) |
![]() | Weihnachtsspendenaktion 2018 des Fördervereins "Freunde und Förderer des Prignitz-Museums e.V."Zur Beobachtung des Sterns von Betlehem, wahrscheinlich eine Planetenkonjunktion zu Zeiten Christi Geburt, waren die morgenländischen Sterndeuter auf ihr bloßes Auge angewiesen. Das Newton-Teleskop, welches 1928 als Schenkung eines Havelberger Stadtschullehrers in den Bestand des Prignitz-Museums gelangte, wurde 1805 in Kassel gefertigt. Durch die Kriegsgeschehnisse 1945 wurde es in der Museumsausstellung stark beschädigt und wenige Jahre später mit den spärlichen Mitteln der damaligen Zeit repariert. Das beeindruckende Stück bedarf einer sachgemäßen Reinigung und Restaurierung durch einen Experten für historische optische Geräte. Dafür bitten wir Sie um Ihre finanzielle Hilfe. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Harald Wildhagen Bankverbindung: |
![]() Christa Riedel-Hartwich (10. 3. 1929 – 29. 1. 2015) Günther Riedel (13. 10. 1926 – 24. 6. 2015) | Riedel-Hartwich-StiftungChrista Riedel-Hartwich, Enkelin des Mitbegründers und ersten Museumsleiters Dr. med. Richard
Hartwich, war zusammen mit ihrem Ehemann zu Lebzeiten dem Prignitz-Museum sowie Dom und Klosteranlage sehr verbunden. Besuche, Spenden und Mitgliedschaft im Förderverein des Prignitz-Museums, beide waren von ganzem Herzen dabei und sind es immer noch dank ihrer 2006 gegründeten treuhänderischen Riedel-Hartwich-Stiftung unter dem Dach der Deutschen Stiftung Denkmalschutz Riedel-Hartwich-Stiftung für den Erhalt des Doms zu Havelberg sowie der Stephanskirche in Tangermünde ... hier weiterlesen |
![]() ![]() | Weihnachtsspendenaktion 2017 des Fördervereins "Freunde und Förderer des Prignitz-Museums e.V."Im Jahr 1517 wurde in Wilsnack Matthäus Ludecus geboren - das Jahr, in dem Martin Luther seine Thesen in Wittenberg anschlug. Als Ludecus 1606 nach einem bewegten und tatkräftigen Leben in Havelberg starb, hatte er als erster lutherischer Domdechant 1581 dem Havelberger Kapitel neue Statuten gegeben und damit auch hier die Reformation vollzogen. Seine bedeutenden liturgischen Reformen spiegeln sich in dem Missale wider, das Ludecus 1589 herausgab und das neben dem Vesperale das erste evangelische Messbuch des Domstifts wurde. Diese Messordnung regelte für das Kirchenjahr die Gebete und biblischen Lesungen sowie weitere liturgische Handlungen. Dazu zählte auch das Quempas, ein Wechselgesang zu Weihnachten, der auch in diesem Jahr in Sandau zu Heiligabend gesungen wird. Im 500. Geburtsjahr des Havelberger Reformators, zugleich Jahr des Reformationsjubiläums, möchten wir Ihre Aufmerksamkeit auf dieses kostbare und gewichtige Druckwerk aus dem Museumsbestand lenken. Sein Zustand ist leider nicht gut. Der lederne Einband und die 414 Seiten müssen von Verschmutzungen und Wasserflecken gereinigt, Knicke und Risse stabilisiert, Fehlstellen ergänzt, gelöste Heftlagen nachgeheftet werden. Damit sich ein Buchrestaurator mit größstmöglicher Sorgfalt um die Restaurierung dieses bedeutenden reformatorischen Werkes kümmern kann, bitten wir Sie um Ihre finanzielle Hilfe. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Harald Wildhagen Bankverbindung: |
![]() Textilrestauratorin Geertje Gerhold konnte dank der Spendenaktion 2016 den Zustand der Klingelbeutel erheblich verbessern, sodass ihre ehemalige Pracht wieder sichtbar ist. Klingelbeutel nach der Restaurierung | Danke für Ihre Unterstützung - Objekte restauriertDezember 2017 - dank Ihrer und Eurer Hilfe sind die Klingelbeutel, die aus der Stadtkirche stammen, restauiert und wieder im Museum zurück. Restauratorin Geertje Gerhold vom Domstift Brandenburg hatte den beiden Beuteln zu neuem Glanz verholfen. Eine ganze Arbeitswoche widmete die Textilspezialistin den Zeitzeugen der Havelberger Stadt- und Kirchengeschichte. Sie reinigte und glättete den feinen Samt, Schad- und Fehlstellen im Stoff wurden gekonnt ausgebessert.![]() |
![]() Klingelbeutel vor der Restaurierung | Weihnachtsspendenaktion 2016 des Fördervereins "Freunde und Förderer des Prignitz-Museums e.V."Klingelbeutel sind geradezu ein Sinnbild für den finanziellen Einsatz des Einzelnen für seine Gemeinschaft: kleine, an Handgriffen oder langen Stäben befestigte Beutel, mit denen bei Gottesdiensten die Kollekte der Gemeinde eingesammelt wird. Um dies zu ermöglichen, lassen wir die Klingelbeutel herumgehen und bitten Sie um Ihre finanzielle Hilfe. Harald Wildhagen Bankverbindung: |
![]() | Danke für Ihre Unterstützung - Objekte restauriertDer eiserne Schatzkasten ist inzwischen restauriert und kam am 14. November 2016 wieder ins Museum. Er dient nun als Spendenkasten für Restaurierungsprojekte. Weihnachtsspendenaktion 2015 des Fördervereins "Freunde und Förderer des Prignitz-Museums e.V."Als "Schatzkasten der Stadtkirche" wurde diese schmiedeeiserne Truhe einst bezeichnet. Sie diente der sicheren Aufbewahrung von Geld und Dokumenten der Pfarrgemeinde St. Laurentius in Havelberg. Ein Handwerksmeister schmiedete vor rund 400 Jahren die aufwendig gestaltete Truhe. Mit Abbildungen von Blumen und Blattwerk bunt bemalt, hatte sie über Jahrhunderte ihren Platz in der Sakristei der Havelberger Stadtkirche. Zwei Vorhängeschlösser und ein geheimes Schluss im Truhendeckel, der mit neun Zuhaltungen versehen war, sorgten für hohe Sicherheit. Die Schlossdeckplatte im Innern zieren in feiner durchbrochener Arbeit Pferdedarstellungen und Rankenwerk. Die Truhe befindet sich leider in einem schlechten Zustand. Der Schließmechanismus funktioniert nicht mehr und am Truhenboden ist die Korrosion schon so weit fortgeschritten, dass Löcher sichtbar werden. Für den Erhalt des Schatzkastens ist eine Restaurierung dringend geboten. Um dies zu ermöglichen, bitten wir sie um Ihre finanzielle Hilfe. Frohe Festtage wünscht Ihnen auch im Namen der Museumsmitarbeiter der Vorstand der „Freunde und Förderer des Prignitz-Museums e.V.“ Harald Wildhagen Bankverbindung: |
![]() | Danke für Ihre Unterstützung - Objekte restauriertOktober/November 2015 - Die vergangenen weihnachtlichen Spendenaktionen des Fördervereins ermöglichten, dass die hölzerne Sonnenuhr sowie die seidene Fahne der Havelberger Schützengilde jetzt restauriert wieder zurück im Museum sind. ![]() |
![]() | Verein mit Silbernem Romanikpreis geehrt11. April 2015: Der Verein "Freunde und Förderer des Prignitz-Museums e.V." erhält im Rahmen der 20. Romanikpreisverleihung eine Silbermedaille. Der Romanikpreis wird vom FDP-Landesverband als Auszeichnung gestiftet für besondere Initiativen und Projekte zur Steigerung der Bekanntheit der „Straße der Romanik“. Die Festveranstaltung fand in der Stiftskirche St. Nikolaus in Beuster statt. mehr dazu: |
Wir trauern um Christa Riedel-Hartwich. geboren am 10. März 1929 in Tangermünde Christa Riedel-Hartwich, Enkelin des Mitbegründers und ersten Museumsleiters Dr. med. Richard Hartwich, war dem Prignitz-Museum zeitlebens sehr stark verbunden. Wir werden sie als langjährige Förderin des Prignitz-Museums und Ehrenmitglied des Museumsfördervereins immer in Erinnerung behalten. 07.03.2015 - Havelberger Volksstimme - Museum trauert um Stifterin | |
![]() | Weihnachtsspendenaktion 2014 des Fördervereins "Freunde und Förderer des Prignitz-Museums e.V."
Als Entstehungsjahr der Sonnenuhr gibt das Ziffernblatt das Jahr 1717 preis. Zu dieser Zeit waren solche Uhren gebräuchliche Anzeiger der Ortszeit. Seit Alters wird die Zeit mit der Hilfe von Sonnenuhren gemessen. Sie blieben bis zum Ende des 19. Jahrhunderts als zuverlässige und exakte Zeitanzeiger unentbehrlich. Bis dahin wurden selbst die zunächst noch ungenauen mechanischen Uhren nach ihnen justiert. Der Zustand unserer Sonnenuhr ist leider nicht gut. Um sie wieder im Museum ausstellen zu können, muss sie dringend konserviert und im Holz ergänzt werden, ebenso wie der korrodierte eiserne Schattenstab. Nach Sondierung der originalen Farbigkeit möchten wir die frühere Farbfassung möglichst wieder herstellen lassen. Um diese Restaurierung zu ermöglichen, bitten wir sie um Ihre finanzielle Hilfe. Frohe Festtage wünscht Ihnen auch im Namen der Museumsmitarbeiter der Vorstand der „Freunde und Förderer des Prignitz-Museums e.V.“ Harald Wildhagen Bankverbindung: |
![]() | Weihnachtsspendenaktion 2013 des Fördervereins "Freunde und Förderer des Prignitz-Museums e.V."
Ein Gesuch der Havelberger Schützen an Seine Majestät, König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen, ihrer Gilde ein Banner zu verleihen, war seinerzeit abgelehnt worden. Und so waren die Bürger auf freiwillige Beiträge, wie damals betont wurde, angewiesen. Erst nach und nach bekamen sie die erforderliche Summe zur Herstellung der 1,60 x 1,60 m großen Prachtfahne zusammen. Im Juni 1849 war es dann soweit: die reich bestickte und verzierte seidene Fahne der Havelberger Schützengilde konnte in einem glanzvollen und viel beachteten Festakt geweiht werden. Rund 20 Gastschützengilden aus benachbarten Städten, ja sogar aus Berlin, waren nach Havelberg gekommen und feierten mit den Havelbergern dieses Ereignis. Auch heute sind wieder "freiwillige Beiträge" vonnöten, um die leider vielfach geschädigte und zerschlissene Fahne, die 1958 als Schenkung in das Prignitz-Museum kam, mit größtmöglicher Sorgfalt wieder in ihren prachtvollen Zustand zurück zu versetzen und der Öffentlichkeit zeigen zu können. Darum möchten wir Sie in diesem Jahr freundlich bitten. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Frohe Festtage wünscht Ihnen auch im Namen der Museumsmitarbeiter der Vorstand der „Freunde und Förderer des Prignitz-Museums e.V.“ Harald Wildhagen Bankverbindung: |
![]() | Weihnachtsspendenaktion 2012 des Fördervereins "Freunde und Förderer des Prignitz-Museums e.V."
Bevor 1842 im Zuge von Restaurierungsarbeiten im Havelberger Dom Kirchenbänke aufgestellt wurden, nahmen die Gläubigen auf Stühlen Platz. Zur diesjährigen Weihnachtszeit möchten wir Ihnen einen solchen Kirchenstuhl des ausgehenden 18. Jahrhunderts, der aus dem Dom stammt, vorstellen. Er gehört zu einer Reihe von Lehnstühlen aus kunstvoll gedrechselten Rundstäben mit geflochtenen Sitzen aus Binsen, die zu den ersten Ausstellungsstücken des 1904 gegründeten Prignitz-Museums gehören und bereits 1909 Eingang in die denkmalpflegerische Fachliteratur fanden. Sie bedürfen der fachmännischen Restaurierung, damit der Zahn der Zeit die Stücke nicht weiter zerstört: die Pfosten müssen gefestigt und ergänzt werden, die Verbindungen neu geleimt und das Flechtwerk ausgebessert und gereinigt werden. Dafür bitten wir Sie um Ihre finanzielle Hilfe – übrigens für Sie steuerlich absetzbar. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Frohe Festtage wünscht Ihnen auch im Namen der Museumsmitarbeiter der Vorstand der „Freunde und Förderer des Prignitz-Museums e.V.“ Harald Wildhagen Bankverbindung:
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April 2012: Antje Reichel und Sabine Ball vom Prignitz-Museum am Dom Havelberg präsentieren die Kurfürstenbibel von 1725 und das Schwert aus dem 12. Jahrundert.
| Restaurierte Objekte wieder im Prignitz-Museum HavelbergApril 2012: In den vergangenen Wochen konnten die Restaurierungen für das Schwert und die Kurfürstenbibel abgeschlossen werden. Dies ist vor allem durch die zahlreich eingegangenen Spendengelder ermöglicht worden. Die Biblia Germanica, Kurfürstenbibel genannt und seit 1906 im Besitz des Prignitz-Museums, befindet sich jetzt wieder in einem sehr guten Zustand. Vor der Restaurierung war es unmöglich, sie in einer Ausstellung zu zeigen. Nun wollen Antje Reichel und Sabine Ball, die Museologinnen des Havelberger Prignitz-Museums, einen Platz in der ständigen Ausstellung für das interessante Buch finden. An der 1725 gedruckten Kurfürstenbibel wurden u.a. Buchblock und -decke gereinigt, Heftlagen nachgeheftet und Fehlstellen ergänzt. Der Einband wurde mit Schließen und Beschlägen vervollständigt. Die Restaurierung des Schwertes aus dem 12. Jahrhundert verband sich mit zusätzlichen Fragestellungen. Welche äusseren Einflüsse führten zur beobachteten Korrosion? Außerdem gab es Vermutungen über Tauschierungen (Buntmetalleinlagerungen) auf der Klinge. Zur Klärung dieser Fragen wurde das Schwert mittels Radiographie und Radiofluoreszenz analysiert. Die Vermutung zu den Tauschierungen konnte nicht bestätigt werden. Antje Reichel war von der Qualität und Detailgenauigkeit der entstandenen Röntgenaufnahmen begeistert. Im Zuge der Restaurierung wurde das Schwert einer Entsalzung und Oberflächenkonservation unterzogen. Das Schwert veranschaulicht nun wieder in der ständigen Ausstellung zur Siedlungsgeschichte die Kämpfe in der Phase des Übergangs von der slawischen zur deutschen Zeit in der Region an Havel und Elbe. |
![]() ![]() | Buchpräsentation im Prignitz-Museum: Der Havelberger Dombau und seine AusstrahlungIm Oktober 2009 fand im Havelberger Prignitz-Museum am Dom die Tagung "Der Havelberger Dombau und seine Ausstrahlung" statt. Am Sonnabend, den 4. Februar 2012, war es endlich soweit: der Tagungsband zur Dombau-Tagung wurde der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Einladung zur Buchpräsention im Prignitz-Museum waren ca. 70 Besucher gefolgt. Neben zahlreichen Interessenten aus Havelberg und Umgebung wurden der Herausgeber Prof. Leonhard Helten (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg), die Autoren der einzelnen Beiträge sowie Dr. Frank Böttcher (Lukas-Verlag Berlin) und Boje E. Hans Schmuhl (Vorstand der Stiftung Dome und Schlösser in Sachsen-Anhalt) von Frank Hoche (Leiter der Museen des Landkreises Stendal) begrüßt. Maßgeblichen Anteil am Zustandekommen des Tagungsbandes hatte der Förderverein des Prignitz-Museums, dessen stellvertretender Vorsitzender Peter Reichel in seiner Rede zwei Wünsche äußerte: eine weitere Neuerscheinung im Buchbereich in diesem Jahr und das mittels Grabungen geklärt werden könne, ob unter dem Dom frühere slawische Heiligtümer gewesen sind.
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![]() | Weihnachtsspendenaktion 2011 des Fördervereins "Freunde und Förderer des Prignitz-Museums e.V."In diesem Jahr möchten wir Ihnen ein zweiteiliges Promenadenkleid aus der Zeit um 1900 vorstellen. Es kam 1983 aus einem Havelberger Nachlass in den Textilfundus des Prignitz-Museums. Frohe Festtage wünscht Ihnen Harald Wildhagen Bankverbindung: |
April 2012: Harald Wildhagen, Vorsitzender des Fördervereins, freut sich, dass das Buch mit den Spendengeldern wieder in einen sehenswerten Zustand versetzt werden konnte. | DankeMärz 2012 - dank Ihrer/Eurer zahlreich eingegangenen Spenden für die Kurfürstenbibel konnte diese inzwischen restauriert werden und ist wieder im Prignitz-Museum eingetroffen. Weihnachtsspendenaktion 2010 des Fördervereins "Freunde und Förderer des Prignitz-Museums e.V."Kurfürsten-Bibel
wurde sie genannt, die Biblia Germanica, dieses beeindruckende Buch,
gedruckt 1725 in Nürnberg. Den Namen erhielt sie, weil sich zwischen den
lederbezogenen Holzdeckeln nicht nur die "gantze Heilige Schrift
verdeutscht von Herrn Doctor Martin Luther" befand: Als Besonderheit
enthielt sie neben vielen weiteren Tafeln und Vignetten die Portraits
der deutschen Kurfürsten. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! |
![]() | DankeFebruar 2012 - das Schwert ist wieder zurück im Prignitz-Museum. Die durch Sie/Euch ermöglichte Restauration konnte erfolgreich abgeschlossen werden. Weihnachtsspendenaktion 2009 des Fördervereins "Freunde und Förderer des Prignitz-Museums e.V."Dieses Schwert ist rund 900 Jahre alt. 1912 in der Nähe von Havelberg bei Vehlgast ausgebaggert, befindet es sich seitdem im Bestand des Prignitz-Museums. |
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